Neue Fenster und Türen
Was an der Finninger Schule etwas bringt und was nicht
Die Grundschule in Finning wird modernisiert. Das hat der Gemeinderat in kleiner Besetzung am Dienstagabend beschlossen. Grund für die lichten Reihen am Ratstisch war die Grippewelle: Drei Gemeinderäte und Bürgermeister Siegfried Weißenbach waren entschuldigt. Zweiter Bürgermeister Roland Brenner leitete die Sitzung und stellte das Gutachten zur energetischen Sanierung des beauftragten Ingenieurbüros vor.
Demnach verbraucht die Schule jährlich etwa 32000 Liter Heizöl und es fallen Stromkosten in Höhe von etwa 5000 Euro an. Geprüft wurde, wie viel Einsparpotenzial verschiedene Sanierungsmöglichkeiten bieten. Eine Sanierung des Daches würde etwa nur fünf Prozent Brennstoff einsparen, sagte Brenner. Auch eine Dämmung der Außenwand brächte nur sechs Prozent und bei der Anlagentechnik ließen sich fünf Prozent einsparen. Anders sieht es bei einem Austausch der Fenster aus, hier kann der Energieverbrauch um 15 Prozent verringert werden. Der Gutachter schlug deshalb vor, Fenster und Eingangstüren zu erneuern. Außerdem soll die Wärmedämmung am Dach im Bereich des Büros des Schulleiters ersetzt werden, da diese bereits marode ist. Der Anschluss der Wand an die Traufe ist nicht mehr dicht.
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