Pflugfabrik: So soll neben der Bahn gebaut werden
Wettbewerb Nummero zehn ist vorerst der letzte gewesen. Beim Urbanen Leben am Papierbach ging es jetzt um ein Quartier mit fast 100 Wohnungen zwischen Bahn und dem künftigen Lechbogen.
Vorfinale bei den Realisierungswettbewerben für die Neubebauung des ehemaligen Pflugfabrik-Geländes: Am Freitag ist im Karl-Schrem-Bau die Siegerarbeit für das Baufeld C des Urbanen Lebens am Papierbach präsentiert worden. Das Hamburger Büro KBNK Architekten lieferte nach Meinung der Jury den besten Entwurf für eine Wohnbebauung im Nordosten des Areals ab. Es liegt östlich der Bahnlinie und nördlich des künftigen Lechbogens, der die westliche Stadt über eine Brücke mit der Altstadt verbinden wird.
Von der ehemaligen Pflugfabrik ist inzwischen außer dem Karl-Schrem-Bau, der erhalten bleibt, nicht mehr viel zu sehen. Nur die Gebäude am Herbstweg, die bislang als Lärm- und Staubschutz für die dahinterliegende Wohnbebauung dienten, und noch ein kleiner Teil an der Südseite stehen noch. Während in dieser zentralen Gebäudeachse des Schrem-Baus, der in Loft-Wohnungen umgewandelt werden wird, die künftige Bebauung das Thema war, staubte, knirschte und brummte es draußen vor den staubbedeckten Außenflächen der Fenster beim Abbrechen, Zerlegen und Aufräumen. Bis in den November hinein wird es laut Projektleiter Heinz Busch von der Firma ehret+klein so noch weitergehen.
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