Rettung in letzter Minute
Ursprünglich sollte nur die Fassade der Wallfahrtskirche Vilgertshofen gestrichen werden. Warum daraus dann doch ein Millionenprojekt wurde
Rund 1500 Quadratmeter Dachfläche überspannen die Wallfahrtskirche Vilgertshofen. Läuft alles nach Plan, werden bis zum Sommer 2015 neue Dachziegel das sakrale Bauwerk bedecken, das vom berühmten Baumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn gebaut und am 12. Oktober 1692 geweiht wurde. Dann sollen die Sanierungsmaßnahmen für rund 1,86 Millionen Euro abgeschlossen sein und die Kirchenfassade in dezenten Farben erstrahlen.
Kirchenpfleger Franz Berger wollte am Anfang „nur die Kirche runterweißeln lassen“, erinnert er sich jetzt zurück. Das war 2010. Weil die Diözese Augsburg aber festgelegt habe, bei jeder geplanten Bauarbeit an kirchlichen Gebäuden zunächst eine Prüfung auf Standsicherheit durchzuführen, nahmen die Dinge einen ganz anderen Verlauf als zunächst gedacht.
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