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Kaufering
18.03.2016

Straßenausbau bleibt am Markt hängen

Die Stichstraße in der Viktor-Frankl-Straße soll in diesem Jahr – rund 17 Jahre nach ihrem Bau – fertiggestellt werden. 

Eine Umlage auf Anlieger ist fast zwei Jahrzehnten nach der erstmaligen Herstellung der Viktor-Frankl-Straße nicht mehr möglich.

Die Grundstücksbesitzer werden aufatmen, die Kämmerei des Marktes Kaufering wird ächzen. Beim finalen Ausbau einer Stichstraße im Gewerbegebiet an der Viktor-Frankl-Straße kann die Kommune fast 20 Jahre nach dem Bau des rund 200 Meter langen Teilstücks keine Beiträge mehr von den Anliegern erheben. Das wurde jetzt im Marktgemeinderat bekannt gegeben. In diesem Jahr soll die Straße mit Wendehammer ihre Deckschicht erhalten und damit fertiggestellt werden.

Seit einigen Wochen war offen, ob der Markt auf den Kosten von rund 411000 Euro sitzen bleibt oder von den Anliegern doch noch Geld einfordern kann, um den finalen Ausbau anteilsmäßig zu refinanzieren. Thomas Wiesmann (SPD) hakte in der jüngsten Marktgemeinderatssitzung bei den Anfragen zu diesem Thema noch einmal nach. Die Antwort von Geschäftsstellenleiter Rainer Biedermann: „Wir gehen davon aus, dass bei den Grundstücksverkäufen Ablöseverträge geschlossen wurden. Damit sind die Kosten abgegolten. Die Deckenarbeiten sind der Ersterschließung zuzurechnen.“ Damit muss die Kommune allein für die Kosten aufkommen.

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