Und nach dem Unterricht in die Gärtnerei
Offenes Ganztagsprogramm der Julie-Kerschensteiner-Grundschule in Schondorf wird jetzt gefördert
Ein mäandernder Bach, ein Weiden-Tipi, ein kleiner Bolzplatz – das sind die Lieblingsspielplätze der Schüler der Julie-Kerschensteiner-Grundschule am Landheim Schondorf, Internatsschulen am Ammersee seit 1905. Vor vier Jahren startete der neueste Zweig der Schulfamilie, die Grundschule, mit sieben Kindern. Im gerade vergangenen Schuljahr waren es schon 27 in drei Klassen, wie Grundschulleiterin Susanne Knittel im Gespräch dem LT berichtete.
Die erste und zweite Klasse werden in einer Kombiklasse gemeinsam unterrichtet. Das entwickelte Konzept der Grundschule passt in das Profil der offenen Ganztagsschulen, daher bewarb sich die private Schule um staatliche Zuschüsse. Wie Landtagsabgeordneter Alex Dorow jetzt mitteilte, wird das offene Ganztagsprogramm der Julie-Kerschensteiner-Schule ab kommendem Schuljahr gefördert. Bei einer Grundschule unter freier Trägerschaft sind Mittel in Höhe von etwa 24000 Euro im Jahr üblich, teilte das Abgeordnetenbüro auf Nachfrage mit. Stiftungsleiter Rüdiger Häusler vom Landheim Schondorf hat bislang noch keinen offiziellen Förderungsbescheid bekommen. Nach drei Jahren bekam die Grundschule bereits die staatliche Anerkennung, berichtete er.
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