Unter dem Regenbogen
Der Musikverein Hurlach trotzt bei der Serenade dem Wetter.
„Ich habe gutes Wetter bestellt“, sagte Dietmar Bahr, Vorsitzender des Musikvereins Hurlach, und hatte damit nach eigener Aussage wesentlichen Anteil daran, dass die Serenade des Musikvereins Hurlach wie geplant im Freien stattfinden konnte – obwohl in nächster Nähe dunkle, regenschwere Wolken am Himmel hingen. Die aber trauten sich lediglich, ab und zu einzelne Tropfen zu verlieren.
Im gepflegten, weitläufigen Garten der Familie Spatz konnten also die Musiker ihre Instrumente auspacken und die vielen Besucher eine gute Stunde lang musikalisch unterhalten. Bei angenehmen Temperaturen und unter einem romantischen Regenbogen eröffnete die Kapelle unter der Leitung von Georg Schmid das Konzert mit dem „Kometenflug“ von Alexander Pfluger, dem Chef der „Schwindligen 15“. Nach der eher ruhigen Stefanspolka und dem Egerländer Traum, beides ebenfalls von Pfluger, begab sich die hervorragend vorbereitete und sauber zusammenspielende Musikkapelle mit „Gabrielas Song“ aus dem Musikfilm „Wie im Himmel“ in das Reich der Filmmusiken. Das bunte Programm wurde mit dem Walzer „Mein Augenstern“ fortgesetzt, eine rasend schnell gespielte, tschechische Polka beendete bereits den ersten Teil der Serenade.
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