Unterwegs wie der umweltfreundliche Teufel
Die Gemeinde Apfeldorf hat sich ein Elektroauto ausgeliehen. Bis Montag ist es noch da
Beinahe lautlos, feinfühlig und elegant gleitet der schwarz-weiße Wagen über die Straßen des Landkreises. Staunend bleiben die Passanten am Straßenrand zurück und wundern sich, was da in Apfel-dorf in diesen Tagen zu sehen ist. Ein BMW i3, ein Elektroauto. Seit Montag können Apfeldorfer Bürger das Elektroauto testen und die Nachfrage sei groß, erzählt Bürgermeister Georg Epple. „Das Auto ist jeden Tag auf Achse.“ Vorausgesetzt, es wurde nachts voll aufgeladen.
An einer haushaltsüblichen 230-V-Steckdose lädt das Auto in einer Stunde ungefähr so viel Energie, wie es für 20 Kilometer Fahrstrecke benötigt. An einem Starkstromanschluss geht es deutlich schneller. Zudem verfügt das Elektroauto über einen sogenannten Range Extender. Ein Zweizylinder-Reihenmotor, der durch Benzin aus einem neun Liter großen Tank betrieben wird. „Dadurch wird die Reichweite des voll aufgeladenen Autos deutlich vergrößert“, erläutert der Bürgermeister aus eigener Erfahrung. 170 PS hat das Fahrzeug unter der Haube und „geht wie der Teufel“, sagt er.
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