Viele Wege ins Berufsleben
Diskussion an der Montessori-Schule
Jedes Jahr stellen sich Schüler und Eltern die gleichen Fragen: Wie geht es nach der Schule weiter? Die „Tankstellen AG“ der Montessori–Schule hat sich diesen Themen und Fragen nun in einer Podiumsdiskussion gewidmet. Mehr als hundert Interessierte kamen zu der Veranstaltung.
Zu Beginn wurden die Erwartungen von Unternehmern an Schulabgänger und künftige Bewerber näher beleuchtet. Rainer Friedrichs, der eine Schreinerei in Inning führt, und Michael Dumpert von der Sparda-Bank in München waren sich in dem Punkt einig, dass Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Verbindlichkeit und Talent die Schlüsselqualifikationen bei der Bewerberauswahl seien. Michael Dumpert rät allen Schülern, sich im Vorfeld mit dem gewählten Berufsbild intensiv auseinanderzusetzen. Wer lieber in der Praxis mit anpacke, sei mit einer Ausbildung sicher gut beraten. Hilfreich in der Orientierungsphase könne auch der Kontakt zum örtlichen Berufsberater sein. Lehrer Marcus Nagel empfahl allen Schülern, sich rund ein Jahr vor dem Abschluss Gedanken über die Zeit danach zu machen. Die Plätze an der Fachoberschule seien begehrt und letztendlich zählten auch hier Fleiß und Wille. Eine halbjährige Probezeit entscheide, ob der Schüler die Schulausbildung fortsetzen kann.
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