Von wegen verflixt – rekordverdächtig
Bei der siebten Auflage sehen über 1000 Kinofreunde nicht alltägliche Streifen und genießen im Corona einen Hauch von Filmfest-Atmosphäre. Nach knapper Entscheidung teilt Jury den Hauptpreis
Von wegen „das verflixte 7.“ – die siebte „Filmzeit Kaufbeuren“ mit ihrem augenzwinkernden Motto war ein großartiger Erfolg. Festivalleiter Roman Harasymiw zog kurz vor der Preisverleihung begeistert Bilanz: Der Kinosaal im Corona Kinoplex sei an allen fünf Aufführungstagen nahezu ausverkauft gewesen und es wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt: Mit deutlich über 1000 Zuschauern nutzten heuer fast ein Drittel mehr Filmbegeisterte als im Vorjahr die Möglichkeit, 49 nicht alltägliche Autorenfilme zu sehen und einen Hauch von Filmfest-Atmosphäre im Kaufbeurer Großkino zu genießen – inklusive abendlicher Party und Weißwurst-Frühstück zum Fachsimpeln.
Auch die acht Streifen der „Kinderfilmzeit“, einem Extrablock für junge Kinofreunde, der heuer zum dritten Mal dabei war, „wurde großartig aufgenommen“, so die Veranstalter. Mitveranstalterin Birgit Kern-Harasymiw lobte die Beiträge als ein „tolles Spektrum an Filmen im Hauptwettbewerb“. Die Entscheidung der Jury sei entsprechend knapp ausgefallen. So musste der Hauptpreis, gestiftet von der Sparkasse Kaufbeuren, in diesem Jahr erstmals unter zwei Siegern aufgeteilt werden.
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