Warum wenig Geld übrig bleibt
Einrichtungen wie Grundschule, Kindergarten und Sporthalle kosten viel. Es gibt aber auch Extra-Einnahmen für den Gemeindehaushalt.
Zwei Einmaleffekte bescheren der Gemeinde Schondorf in diesem Jahr finanziellen Spielraum, um bereits länger aufgeschobene Sanierungsmaßnahmen unter anderem an Kindergarten, Straßen und Sporthalle vorzunehmen. Das geht aus dem am Mittwoch einstimmig verabschiedeten Haushalt hervor.
Mehr als 1,7 Millionen Euro werden heuer als einmaliger Sonderfaktor auf das Konto der Gemeinde fließen: An der Blombergstraße wurde für 710000 Euro ein Bauplatz verkauft und der Wasserzweckverband zahlt eine gute Million Euro für die Übernahme des Wasserleitungsnetzes in Schondorf. Das eröffnet der Gemeinde etwas finanziellen Spielraum nicht nur bei den Investitionen, die der Vermögenshaushalt abbildet. Dort sind zum Beispiel rund 620000 Euro für den Sozialwohnungsbau eingestellt. Was genau damit gemacht werden soll, ist allerdings noch offen, sagt Kämmerer Andreas Hanel.
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