Wunderwelt der Kunst in Park und Schloss
Ein Reigen der Künste in der Galerie in Pähl
Pähl Ziemlich mutig, die Werke von siebenundzwanzig Künstlern in einer Ausstellung zeigen zu wollen. Schon der Ausstellungstitel „Spielräume öffnen“ verrät, worum es dem Galeristen bei diesem Experiment geht. Und tatsächlich spielt die Ausstellung mit der Kunst und findet mit bemerkenswerter Leichtigkeit für jedes Werk den richtigen Platz. Das Spiel beginnt schon am Eingang zum Garten, wo eine bemalte Lindenholzfigur mit ausgebreiteten Armen den Besucher freudig begrüßt.
Der Skulptur von Raimund Göbner folgt ein Rundblick, eingefangen in einem großen, silberglänzenden Ei. Die makellose Platinglasur der Keramikplastik von Otto Scherer spiegelt das gesamte Ambiente wider. Doch schon geht es weiter, denn der Garten lockt mit den Kunstwerken, die hier ein eigenes, fantastisches Leben entfalten.
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