Den sanften Weg verlässt er nicht noch einmal
Für Mario Obst ist Judo der perfekte Ausgleich neben Studium und Beruf. Doch das merkte er erst beim zweiten Anlauf
Wenn er begeistert über seine Erfahrungen im Judo spricht, merkt man, dass Mario Obst sich ein Leben ohne Kampfsport mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann. Fünf Tage die Woche trainieren und immer ein bisschen an sich selbst wachsen. Doch das war nicht immer so. Als kleiner Junge war er bereits in der Judoabteilung und legte die Prüfungen bis zum gelben Gürtel ab, dann verlor er den Bezug zu seinem Sport. Erst mit 21 Jahren wird er wieder im Judo aktiv – und trainiert ehrgeiziger als je zuvor. „Für mich gab es nie eine andere Option. Es war immer klar, dass ich Kampfsport betreiben will“, erzählt der nun 26-Jährige. So machte er neben Judo, BJJ und Jiu-Jitsu auch schon Wing Chun, eine Art Kung Fu, sowie den philippinischen Stockkampf Escrima und Combat System of Attack and Defense, eine Selbstverteidigungstechnik.
Sein Fleiß und die Leidenschaft, mit der Mario Obst sein Hobby verfolgt, führten zu breiten Schultern und zum Erfolg: Er ist amtierender schwäbischer Meister und belegte vor Kurzem den dritten Platz bei einem hochrangig und international besetzten Brazilian-Jiu-Jitsu-Turnier (BJJ) – und das, obwohl er erst seit einem Jahr an Wettkämpfen teilnimmt.
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