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Kommentar
07.03.2012

Geben und Nehmen

Finanzminister Wolfgang Schäuble beweist mit seinem Vorstoß zur Besteuerung von Wehrsold und Bufdi-Taschengeld wenig Feingefühl.

Wolfgang Schäuble zeigt zwar Sinn für steuerliche Gerechtigkeit, wenn es um marginale Einnahmeverbesserungen geht. Der Finanzminister beweist aber zugleich äußerst wenig politisches Feingefühl. Mit seinem Vorstoß zur Besteuerung von Wehrsold und Bufdi-Taschengeld verprellt er alle, die sich in den freiwilligen Diensten engagieren. Letzten Endes stellt er den mühsam errichteten Ersatz von Wehrpflicht und Zivildienst wieder infrage. Denn wer sich hier für relativ wenig Geld für das Gemeinwohl engagiert, rechnet mit jedem Cent. Und Schäuble will sich davon noch etwas nehmen.

Seine für die beiden Dienste verantwortlichen Ministerkollegen schießen scharf dagegen. Vielleicht hätte Schäuble mit ihnen reden sollen, bevor er einen solch verstörenden Steuervorschlag in die Welt setzt. Unter Parteifreunden muss das doch noch möglich sein.

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