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08.06.2011

Schlechter Stil

Die automatische Gesichtserkennung bei Facebook ist nicht das Problem. Sondern die Art, wie die neue Funktion eingeführt wurde.

Facebook und Datenschutz ist ein Widerspruch in sich. Das muss jedem bewusst sein, der sich dort engagiert. Es kann auch nicht anders sein, denn ein „soziales“ Netzwerk im Internet beruht nun einmal auf Interaktion, persönlichen Daten und deren Verknüpfung.

Wer damit kein Problem hat, wird den neuesten Streich von Facebook lieben, die Gesichtserkennung: Ich lade ein Foto hoch und sofort „erkennt“ das System, ob und welche meiner Freunde darauf abgebildet sind, und schlägt mir vor, diese Person mit dem Namen zu markieren und für andere damit sichtbar zu machen.

Das Problem ist ein anderes: Wie immer schaltet Facebook diese Funktion frei, ohne seinen Mitgliedern Bescheid zu geben – und aktiviert sie auch noch als Voreinstellung. Sprich: Wer die Gesichtserkennung nicht will, muss sie gezielt und umständlich deaktivieren.

Facebook setzt natürlich darauf, dass viele seiner Millionen Mitglieder das nicht tun, nicht können oder nicht wissen. Und das ist schlechter Stil. Leider nicht zum ersten Mal bei Facebook.

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