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20.07.2012

Verspieltes Vertrauen

Der Göttinger Skandal ist ein schwerer Rückschlag für alle diejenigen, die sich redlich für die Organspende in Deutschland einsetzen.

Bisher waren die Deutschen eher zurückhaltend, wenn es darum ging, Organe zu spenden. 12000 Menschen warten hierzulande auf ein neues Herz, eine Niere, eine Leber. Täglich können nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation drei Menschen von dieser Warteliste gestrichen werden, weil für sie kein passendes Organ gefunden wurde. Sie sind tot. Eine unerträgliche Situation.

Auch zahlreiche Aufklärungskampagnen konnten die Spendenbereitschaft nicht merklich steigern. Es klafft eine Lücke zwischen einer erklärten und der tatsächlichen Organspende. Die erst kürzlich beschlossene Änderung des Transplantationsgesetzes soll die Lücke schließen helfen. Künftig sollen sich die Menschen in Deutschland entscheiden, ob sie Organe geben wollen oder nicht.

Im Hintergrund dieses sensiblen und hochemotionalen Themas schwingt auch immer die Frage mit, was mit den Spenderorganen geschieht und ob alles mit rechten Dingen zugeht. Der Göttinger Skandal ist ein schwerer Rückschlag für alle diejenigen, die sich redlich für die Organspende in Deutschland einsetzen. Wie leicht kann manipuliert werden, fragen sich viele. Nur mit einer schnellen und umfassenden Aufklärung wird nicht noch mehr Vertrauen verspielt.

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