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Brauchtum in Mindelheim
10.02.2016

Der Aschermittwoch als Spaßbremse?

Der Aschermittwoch war einst ein strenger Fastentag. Heutzutage wird auch noch vielerorts auf Fleisch verzichtet und es werden gern traditionelle Gerichte wie Kässpatzen serviert.
Foto: Merk

Auf den kurzen Fasching folgt nun die 40-tägige Fastenzeit. Wir klären auf, was alles dazugehört.

Wie im richtigen Leben Freud und Leid eng beieinanderliegen, so sind auch die lustige Fasnacht und der besinnliche Aschermittwoch fest miteinander verbunden. Nach einer – in diesem Jahr relativ kurzen – Zeit der Ausgelassenheit und Narretei folgt mit dem Aschermittwoch jäh die Zeit der Besinnung und Umkehr. Die 40-tägige Fastenzeit beginnt, an deren Ende das Osterfest steht. Am Aschermittwoch scheiden sich manche Geister. Für viele Menschen geht eine lustige, ausgelassene Zeit leider viel zu früh zu Ende; nicht wenige wiederum sind froh, dass mit der allgemeinen Narretei nun endlich wieder Schluss ist. Hinter diesem alljährlichen „Bruch“ steckt keine obrigkeitliche Willkür. Unser christlicher Kalender hat diese Einteilung eingeführt. Demnach richtet sich das Osterfest nach dem Frühjahrsmond. Dementsprechend werden die 40-tägige Fastenzeit und der Fasching in den Kalender eingepasst.

In der frühen Kirchengeschichte begann mit dem Aschermittwoch die öffentliche Buße, an dem die Büßer ein Bußgewand anlegten und mit Asche bestreut wurden. Daraus entstand auch der Name „Aschermittwoch“. Bei den Katholiken ist es ein alter Brauch, am Aschermittwoch – im Allgäu „dr Äschrig Migda“ genannt – das Aschenkreuz zu empfangen. Man geht zum „Eiäschala“, wie man bei uns sagt.

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