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  3. Umstellung: Die Sommerzeit – ein Produkt des Ersten Weltkriegs

Umstellung
14.04.2014

Die Sommerzeit – ein Produkt des Ersten Weltkriegs

Als sich vor 100 Jahren Deutschland und Frankreich aufs Bitterste bekämpften, glaubte man, sich durch die Einführung der Sommerzeit wirtschaftliche Vorteile verschaffen zu können. Diese Sonnenuhr in Bedernau kündet unaufhörlich von der Freundschaft zwischen den Partnergemeinden in Frankreich und Deutschland – und signalisiert damit eine echte Zeitenwende.
Foto: hlz

Viel Verwirrung um die „bulgarische Zeit“, die vor 100 Jahren viele ignorierten

Die Uhren sind schon umgestellt, doch die Diskussion um den Sinn der Sommerzeit hält an. Auch im Jahr 2014 eilen wir der Zeit sieben Monate lang eine Stunde voraus. Es trifft sich, dass man heuer auch dem Beginn des Ersten Weltkriegs (1914) gedenkt – denn, was viele nicht wissen: Es gab einen Zusammenhang zwischen Zeitverschiebung und Krieg.

Tatsächlich wurde in Deutschland erstmalig im Kriegsjahr 1916 die Zeitumstellung um eine Stunde vorgenommen. Sie galt von 1916 bis Kriegsende 1918. Anfänglich von Ende April bis Anfang Oktober, später vom dritten Montag im April bis zum dritten Montag im September. Ziel der Umstellung war es, die Zeitspanne mit nutzbarem Tageslicht zu vergrößern.

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