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Jubiläum
04.07.2017

Gesundheit bewegt die Menschen

Bewegung tut gut: Beim Tag der offenen Tür in der Sebastian-Kneipp-Akademie Bad Wörishofen gab es dafür reichlich Gelegenheit, wie hier mit Claudia Sachon.
Foto: Helmut Bader

Über 3000 Teilnehmer jährlich nutzen mittlerweile die Angebote der Sebastian-Kneipp-Akademie. Doch die Zusammenarbeit mit der Stadt ist ausbaufähig

Über 3000 Seminarteilnehmer pro Jahr nutzen mittlerweile die Angebote der Sebastian-Kneipp-Akademie. SKA, wie die Einrichtung kurz genannt wird, ist eine Institution in Bad Wörishofen, mittlerweile seit 40 Jahren. Beim großen Jubiläumsfest wurde allerdings deutlich, dass sich Stadt und Akademie trotz der langen Zeit näher sein könnten. Auch das war Thema einer illustren Talkrunde. Teilnehmer waren dabei Klaus Holetschek als neuer Präsident des Kneipp-Bundes, Bürgermeister Paul Gruschka, Ministerialrat Robert Aures, Stefan Welzel als Vorsitzender des Stamm-Kneipp-Vereines und Stephan Winter in Vertretung von Landrat Hans-Joachim Weirather. Die Fragen dazu stellte Annette Kersting, die Geschäftsführerin des Kneippbundes. Zunächst wollte sie wissen, warum Naturlehren in der Medizin derzeit einen Aufwind erleben. Klaus Holetschek sah gerade die Heilverfahren nach Kneipp dafür als prädestiniert an, zumal sie auch erschwinglich seien und hob die Bedeutung der SKA als Vermittler und Mediator hervor. Robert Aures betonte, dass oft die Sicht auf den Menschen als Ganzheit verloren gegangen sei. Winter merkte zu dem Thema an, dass durch die Kommunikation über die neuen Medien oft der persönliche Kontakt verloren ginge und der Stress zunehme. Stefan Welzel erinnerte daran, dass Sebastian Kneipp die Hektik schon zur damaligen Zeit anprangerte und mahnte die Entschleunigung im Kneipp´schen Sinne der Ordnungstherapie als Gegenstück dazu an.

Weitere Themen waren die Qualität der Lehre in der Vereinsarbeit, die Rolle der Vorsorge im Gesundheitswesen, wo Robert Auris anmerkte, dass bei der Politik dafür die Arme für ein betriebliches Gesundheitsmanagement weit geöffnet seien. Weitere Frage war die Mitgliedschaft im Kneippbund, wo Klaus Holetschek anmerkte, dass man hier stets ein dickes Brett zu bohren habe. Dabei sei „Kneipp eine Lehre der Zukunft“ und dass man „Kneipp leben muss, um zu überzeugen“.

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