Hilfe, wenn es daheim nicht mehr geht
Kinder, die zuhause gefährdet sind, nimmt das Jugendamt in Obhut. Im vergangenen Jahr war das im Unterallgäu 14 Mal der Fall
Unterallgäu Eine völlig vermüllte Wohnung, kalte Zurückweisung, ständiger Streit oder Schläge: Auch im Unterallgäu ist nicht jede Kindheit unbeschwert. Ist das Wohl der Kinder gefährdet, greift das Jugendamt ein: Im vergangenen Jahr wurden 14 Kinder vorübergehend aus ihren Familien genommen und in Pflegefamilien oder Heimen untergebracht.
Den Anstoß dazu geben in der Regel aufmerksame Nachbarn, Erzieher, Lehrer, Ärzte oder auch die Polizei. In seltenen Fällen bitten die Kinder selbst um Hilfe. So haben sich im vergangenen Jahr im Landkreis zwei Jugendliche an das Jugendamt gewandt und gesagt: „Es geht daheim nicht mehr.“
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