Inseln der Ruhe
In der Kurstadt plätschert es an vielen Orten. Unzählige Brunnen laden zum Verweilen ein und einige erzählen sogar eine Geschichte
Pfarrer Sebastian Kneipp sagte zu recht: „Im Wasser ist Heil!“ Er vermittelte erfolgreich, wie wichtig das Wasser für die Gesundheit des menschlichen Körpers und für die Seele ist. Für Einheimische und Gäste ist es immer wieder eine Augenweide, durch die Stadt zu gehen und die vielen Brunnen zu bewundern, ihren unterschiedlichen Rhythmen zu lauschen. Ganz gleich, ob das Wasser herunter plätschert, ob es langsam von einem Stein rinnt, am sich drehenden Wasserrad von Sprosse zu Sprosse läuft oder munter in die Höhe springt. Immer ist es ein Grund stehen zu bleiben und die Faszination des Wassers für einige Augenblicke zu genießen. Die Anzahl der Brunnen in der Stadt ist von Jahr zu Jahr gewachsen.
Am 17. Mai 1897, einen Monat vor dem Tod von Sebastian Kneipp am 17. Juni 1897, schenkten die dankbaren Kurgäste „Vater Kneipp“ zu seinem 76. Geburtstag einen Brunnen. Dieser steht am Eingang des Kurparks, wenn der Betrachter von der Gradieranlage aus die Straße überquert.
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