Mitten im Meer
Andrea Huzsar sorgt im Landratsamt für Fernweh
Erstaunt und überwältigt war Landrat Weihrater bei seiner Eröffnungsrede zur 100. Ausstellung unter der Schirmherrschaft des Landratsamtes ob des riesigen Andrangs. Seit Oktober 1980 organisiert der Landkreis Ausstellungen. Damals war es Landrat Haisch, der den Startschuss für eine bis heute andauernde Tradition gab. 1995 war es dann soweit: Erstmals konnte eine Künstlerin, damals Alexandra Vogt, ihre Werke im Landratsamt zeigen. Ihr folgten viele weitere Künstler, eine Collage aus den Ankündigungen zeugt eindrucksvoll von der 26-jährigen Geschichte von Ausstellungen, die seit 2002 im neuen Forum stattfinden. Nun war es Andrea Huszar, der die Ehre zuteilwurde, die 100. zu sein. Ralf Hein, Ehemann der Künstlerin, hielt die Laudatio und führte die Zuhörer einmal durch die verschiedenen Buchten der Ausstellung, erklärte Maltechniken und erzählte von der großen Sehnsucht seiner Frau nach dem Meer. Es sei durchaus denkbar, dass sie einmal sogar ans Meer auswandern, scherzte er. Es ist also nicht überraschend, dass Huszar nun eine ganze Ausstellung ihrem Sehnsuchtsort widmet. „Etwas Meer – geht immer“ ist der Titel der Ausstellung, die bis 30. Dezember zu sehen sein wird.
Beruhigend und aufwühlend
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