Schlemmen, schauen, kaufen
Kunst und Kulinarik in Bad Wörishofen
Das war ein Wochenende nach dem Geschmack der Liebhaber von handwerklich gefertigten Unikaten und der italienischen Küche. Sie kamen in Scharen nach Bad Wörishofen und ließen es sich auf der zur Schlemmermeile umfunktionierten Bahnhofstraße gut gehen. „Schnäppchenjäger“ kamen am verkaufsoffenen Sonntag voll auf ihre Kosten.
Die besorgten Blicke der Besucher zum grauen Himmel erwiesen sich am Samstag als unbegründet. Vermutlich auf Drängen von Pfarrer Kneipp hielt Petrus die Schleusen dicht. Die Welt des Kunsthandwerks tat sich in der Hauptstraße sowie in und um das Kurhaus auf. 90 Aussteller präsentierten auf dem 36. Markt ein vielfältiges Angebot. Glasbläser, Seifensieder, Bürstenmacher, Modistinnen, Glaskünstler, Maler, Bildhauer, Drechsler, Schmuck-Designer und Floristen boten an, was sie mit eigenen Händen geschaffen hatten. Staunen und Kaufen war angesagt. Da konnte man einem Teppichweber bei seiner Arbeit über die Schulter schauen, ein paar Schritte weiter pries ein recht geschäftstüchtiger Bäckermeister knusprige Seelen und oberschwäbisches Holzofenbrot an.
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