Schlossmauer wird heuer auch im Westen saniert
Die Notwendigkeit steht außer Frage. Warum die Räte dennoch nicht einer Meinung waren
Oft schließt sich ein Kreis. So auch im Arbeitsleben von Stadtbaumeister Robert Joder. Eine seiner ersten Tätigkeiten, als er 1983 in der Marktgemeinde seine Arbeit begonnen hat, war die Sanierung der Schlossmauer im Osten. Damals hatte auch ein fürchterlicher Sturm gewütet und 200 Jahre alte Bäume auf die Wörishofer Straße geschmissen. Jetzt zum Ende seiner Dienstzeit, er geht im Oktober in Rente, legte er dem Bauausschuss die Sanierung der Schlossmauer im Westen vor.
Analog der Mauer im Süden soll nun die westliche Schlossmauer auf einer Länge von 130 Metern saniert werden. Im diesjährigen Haushalt werden für die Maßnahme 80000 Euro eingestellt. Die Maßnahme ist laut Joder bereits mit dem Amt für Denkmalpflege abgesprochen.
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