Über Tempolimits und Kahlschlag in Dorschhausen
In Dorschhausen überlegen Bürger und Stadtspitze, wie man den Verkehr am Ortseingang beruhigen kann. Neue Bauplätze entstehen. Auch die Situation am Sportplatz ist ein Thema
In einer Bürgerversammlung gibt es viele Wünsche. Aber was wird daraus? Diese Frage stand auch bei der Bürgerversammlung in Dorschhausen im Mittelpunkt. Wie Bürgermeister Paul Gruschka im Dorfgemeinschaftshaus berichtete, konnte Vieles behoben, Einiges aber leider auch nicht oder noch nicht durchgeführt werden. Gut ging es für die Feuerwehr. Deren Wunsch nach nach einem neuen Tragkraftspritzenfahrzeug rückt in greifbare Nähe. Das Ausschreibungsverfahren laufe und würde von Kommandant Peter Eichler bearbeitet, berichtete Gruschka. Was den Winterdienst betreffe, so würden künftig die besonders weit abgelegenen Wege, die sehr stark zugeschneit seien, abgesperrt. Es fehlten Ressourcen, um alles schneefrei machen zu können.
Auch Baumfällungen waren Thema. Die beiden 30-jährigen Linden in Dorschhausen hätten von Mitarbeitern des Bauhofs entfernt werden müssen. Grünen-Fraktionssprecherin Doris Hofer, die selbst in Dorschhausen lebt, sagte, sie sei darüber informiert gewesen. Am Sportplatz seien am 21. September dieses Jahres die vom Käfer befallenen Fichten entfernt worden. Doch das reichte den Bürgern nicht. Sie wollten mehr Licht auf dem Platz, wie sie noch einmal ausdrücklich betonten. Doch das sei, so die Stadt, dann ja ein regelrechter Kahlschlag. Die Bäume stünden ja mehrere Jahrzehnte und das sei früher nie angesprochen worden. Man wolle sich das gemeinsam anschauen und überlegen, was getan werden könnte.
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