Unvergesslich!
Robert Regös begeistert in Mindelheim
Wer nicht zum Klavierabend mit Robert Regös in den Silvestesaal gegangen ist, hat ein sehr gefühlvolles Konzert versäumt. Dieser Abend schien losgelöst zu sein von den Querelen des Alltags. Es war, als bliebe die Zeit stehen.
Dieser Abend führte zurück in die Salons zu Zeiten der großen Komponisten Ludwig van Beethoven (1770-1827) und Franz Schubert (1797-1828). Robert Regös selbst schien sich in den Sonaten „Fis-Dur Op. 78“ und „A-Dur Op. 101“ von Ludwig van Beethoven zu verlieren. Die Fis-Dur-Sonate hatte der geniale Komponist der Gräfin Therese von Brunswick gewidmet. Für Regös gehören die zwei Sätze zu den zartesten und poetischsten Werken Beethovens. Er sagte, es sei die ätherische Glut zu spüren. Der Pianist schmeichelte den Tasten des Flügels, er streichelte sie und doch ließ er die Töne auch kraftvoll hervorquellen.
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