Was das Arthrose-Risiko erhöht
Das Kniegelenk ist empfindlich und anfällig für Verletzung und Verschleiß. Chefarzt Eßlinger gibt in Markt Wald Tipps, wie man verbeugen kann.
Jeder zweite Deutsche hat einen Body-Mass-Index von mehr als 25 und gilt damit als übergewichtig. Das Fatale: Ein erhöhter BMI-Wert erhöht das Risiko, an einer Kniegelenksarthrose zu erkranken um das Dreifache. Denn besonders das Kniegelenk ist anfällig für Verletzungen und Verschleiß. So werden jährlich circa fünf Millionen Menschen in Deutschland wegen Kniebeschwerden medizinisch behandelt, informierte Dr. Tilman Eßlinger, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie an den Kreiskliniken Unterallgäu, in einem Vortrag in Markt Wald.
Der VdK-Ortsverband hatte zu diesem Vortragsabend ins Schützenheim Immelstetten eingeladen.„Vor dem künstlichen Kniegelenk kommt jedoch erst noch eine ganze Menge, was man machen kann“, betonte Dr. Eßlinger eingangs. Einer der Hauptgründe für Kniebeschwerden ist der Knorpelverschleiß, die sogenannte Arthrose. Dabei kommt es im Gelenk zu einem Knorpelverlust, der unwiederbringlich ist, denn Gelenkknorpel wächst nicht nach.
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