Weirather ärgert sich über Bayerns Extra-Wurst
Der Präsident des Fischereiverbandes Schwaben fordert Schutzzonen zu Gewässern. Seine Kritik richtet sich dabei jedoch weniger an die Landwirte.
Landkreis Es ist ein klassischer Interessenkonflikt: Landwirte wollen ihre Flächen möglichst gut nutzen. Dazu zählt, dass sie diese bis an die Ufer von fließenden Gewässern bewirtschaften. Das Problem dabei: Die meisten bayerischen Flussfischarten benötigen für die Fortpflanzung sauberen Kies am Grund der Gewässer. Durch den Eintrag von Düngern über Felder und Äcker wird der Lebensraum für Fische immer mehr eingeschränkt.
Jetzt hat der Fischereiverband Schwaben in Person seines Präsidenten Hans-Joachim Weirather Alarm geschlagen. Weirather hat eine besondere Beziehung zum Wasserschutz. Vor seiner Wahl zum Landrat war er Leiter des Wasserwirtschaftsamtes in Kempten.
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