Bei Ratiopharm ist inzwischen wieder "alles im grünen Bereich“
Nach dem Stellenabbau und den Finanznöten des Mutterkonzerns Teva gibt es positive Nachrichten: Beim 500-Millionen–Bau läuft es rund und es gibt eine Auszeichnung.
Eine der größten Investitionen der Stadtgeschichte hat anderthalb Jahre nach dem Spatenstich beinahe die endgültige Höhe erreicht: Während die letzten Geschosse beim 500-Millionen-Euro-Biotechcenter im Ulmer Donautal noch gebaut werden, wird im unteren Bereich schon die Haustechnik installiert. „Alles ist im grünen Bereich“, sagte Christoph Stoller, der Chef von Teva in Deutschland, dem Mutterkonzern von Ratiopharm, am Rande eines Besuchs von Umweltminister Franz Untersteller.
Zuletzt lief es nicht immer rund für den Konzern: 200 Stellen wurden in Ulm abgebaut, was wie berichtet im Rahmen eines Sozialplans ohne Kündigungen, also über Frühverrentungen sowie freiwilliges Ausscheiden, erfolgte. Dieser Stellenabbau sei nun abgeschlossen, heißt es bei Teva.
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