Es sieht gut aus für die Erdbeeren
Der Wetterumschwung sorgt bei vielen Menschen für Unmut. Doch eine Berufsgruppe freut sich über den Regen.
Rot leuchten müssen sie. Erst dann sind Erdbeeren auch wirklich reif und schmecken besonders gut. In knapp zwei Wochen beginnt die Saison. Dann gibt es die Früchte auch aus heimischem Anbau zu kaufen – oder zum selbst Pflücken auf den Plantagen. Auf die Landwirte kommt jetzt im Frühling wieder besonders viel Arbeit zu. Nicht nur wegen der Erdbeeren. Salate und Spargel sind schon reif.
Wie viel Aufwand der Lenz mit sich bringt, weiß Andreas Wöhrle, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes im Landkreis: „Im Frühjahr gibt es für uns Landwirte viel zu tun.“ In diesem Jahr seien die Frühlingsmonate besonders stressig gewesen. „Wir hatten einen sehr langen und kalten Winter. Als es dann warm wurde, ist die Natur explodiert“, erklärt er. Für die Feldbesitzer bedeutete das, dass sie sich in kürzester Zeit um ihre Äcker kümmern und Gülle und Pflanzenschutz ausbringen mussten. „Da geraten vor allem kleine Betriebe an ihre Grenzen“, sagt Wöhrle.
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