Fußball-WM: Stadt will kein Spielverderber sein
Die Anträge auf Public Viewing vor Kneipen sollen "wohlwollend geprüft" werden.
Eineinhalb Wochen vor dem Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien liegen im Sendener Rathaus erst zwei Anträge von Gastwirten vor, die Fernseher oder Leinwände im Freien aufstellen und zumindest die Spiele der deutschen Nationalmannschaft zeigen wollen. Sie erhoffen sich dafür von der Stadt eine Ausnahmegenehmigung, da die Außenbewirtschaftung auf 22 Uhr beschränkt ist. Bürgermeister Raphael Bögge will kein Spielverderber sein und kündigte eine wohlwollende, aber einzelfallabhängige Prüfung an, bei der die Stadt sowohl den Fußballfans als auch den Kneipenwirten entgegen kommen könne, andererseits aber auch den Schutz der Anwohner so gut wie möglich gewährleisten müsse.
Die Wirte eines Lokals in der Hauptstraße und eines in der Bahnhofstraße wollen Fernsehgeräte oder Leinwände im Freien aufstellen in der Hoffnung auf möglichst viele Gäste, die am kollektiven Fernseh- und Fußballvergnügen teilhaben wollen. Großveranstaltungen im Stadtpark oder auf dem Marktplatz sind nicht geplant.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.