Gruseliges Pfuhl
Schaurig gute Stimmung bei der Prunksitzung der Seejockel. Hier gibt es viele Bilder der Fasnachtsveranstaltung.
Gruselige Stimmung herrschte am Wochenende in der Seehalle. Denn dort feierten die „Pfuhler Seejockel“ ihre schaurig-schöne Prunksitzung. Fünf Stunden ließen die Fasnachter ihr Publikum im wohligen Gruseln baden. Nur unterbrochen von den überirdischen Tanzmariechen und den glitzernden Garden der Seejockel und der Gastgesellschaft vom Unterelchinger Storchaneascht sorgten Untote, Vampire, Seegeister, der wiederauferstandene Sherlock Holmes oder Zombies für eine schaurig gute Stimmung.
Diese wurde zusätzlich durch die Bütt angeheizt, in der auch das Pfuhler Urgestein, die „Hexe Beate Merk“, von der Staatsministerin zur Wahrsagerin mutierte. Auf dem Besen war sie von München nach Pfuhl geflogen. „Heut im Pfuhler Gruselkabinett fühl ich mich fast wie daheim“, verriet sie dem Publikum. Zum vollzogenen und künftigen Präsidentenwechsel bei den Pfuhler Seejockeln und in der Staatskanzlei meinte sie: „Den Präsidenten habt ihr ausgetauscht, eine Präsidentin euch jetzt berauscht. In München sich noch keiner traut und ihm den Thron am Hintern klaut“, giftete sie aus dem verhexten Nähkästchen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.