Im Inneren des Einkaufstempels
In etwa sieben Monaten soll die Glacis-Galerie fertig sein. Bis dahin ist noch viel zu tun. Ein Rundgang über die größte und wohl schwerste Baustelle der Stadt.
Wo im April 2013 noch Spezialtrupps nach explosiven Überresten des Zweiten Weltkrieges suchten, werden in gut einem halben Jahr etwa 100 Einzelhandelsgeschäfte auf rund 20000 Quadratmeter in der Glacis-Galerie auf dem Feld zwischen Bahnhofstraße und Meininger Allee eröffnen. Doch derzeit bestimmen noch die Handwerker mit schwerem Gerät das Geschehen im Neubau – hier sprühen Funken, dort pochen Hämmer und dröhnen Motoren.
Bis zum Monatsende soll der Rohbau abgeschlossen sein. Insgesamt 56000 Kubikmeter Beton wurden bis dahin auf der größten Baustelle der Stadt verarbeitet. Nur noch die Spindelrampe an der nördlichen Auffahrt des Parkdecks wird derzeit noch mit Bewehrungen armiert und ausgegossen. Mit Fertigstellung der Fahrbahn wird schließlich auch der letzte der sieben Baukräne vom Neu-Ulmer Stadtbild verschwinden. Auch in den aufgestapelten Wohncontainern an der Reuttier Straße halten sich nur noch etwa 20 Leute auf.
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