In den Ulmer Tierpark wird kräftig investiert
Der kleine Zoo in der Friedrichsau erhält einen neuen Betriebshof. Mit dem 2,6-Millionen-Euro-Neubau sind weitere Neuerungen verbunden.
Im Ulmer Tiergarten steht die größte Investition seit vielen Jahren an: Jüngst machte der Bauausschuss den Weg frei für einen neuen Betriebshof, der teilweise ein marodes Gebäude aus dem Jahr 1966 ersetzt. Mit 2,65 Millionen Euro werden die Kosten für den Neubau nach energiesparenden Passivhausstandard veranschlagt.
Zu einer neuen Attraktion könnte die Futterküche werden: Diese wird nämlich großflächig verglast, sodass das Thema Fütterung zu einem Hingucker werden soll. Die Essensaufnahme wird auch für zweibeinige Besucher attraktiver: Der geplante Imbissbereich wird aufgewertet und hat Blick auf die Futterküche. Neben der Futterküche gliedern sich weitere Räume wie Futterlager, Kühl- und Technikbereiche an. Zudem werden in den bestehenden Arbeitsbereichen der Mitarbeiter dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.
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