Künstler Hans Schork stellt im Landkreismuseum aus
Das Landkreismuseum in Oberfahlheim zeigt Arbeiten des Künstlers Hans Schork. Der 83-jährige Münchner erzielt mit einfachen Mitteln einen verblüffenden Effekt.
Draußen werden die Tage immer trüber, doch drinnen, im alten Bräuhaus, blitzen die Sterne. Das Museum für bildende Kunst des Landkreises in Oberfahlheim zeigt zwar keine Weihnachtsausstellung, aber irgendwie passt die Schau mit Arbeiten des Münchners Hans Schork in die Adventszeit, wenn überall die Lichter in den Fenstern leuchten. Denn die Objekte des mittlerweile 83-Jährigen scheinen auf mysteriöse Art und Weise von innen zu glimmen.
Schork, eigentlich Vermessungsingenieur von Beruf, entdeckte seine künstlerische Berufung, als er 1966 bei der Biennale in Venedig die lichtkinetischen Arbeiten des Argentiniers Julio Le Parc entdeckte, der dort für seinen „Luna-Park“ sogar den Preis für Malerei erhielt. Der gebürtige Aschaffenburger Schork hatte sein Lebensthema gefunden. Er erfand die Lichtkästen, die er seitdem immer weiter verfeinert hat.
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