Legionellen im Trinkwasser des Donaucenters: Suche läuft auf Hochtouren
Ein Installateur prüft nach dem Fund von Legionellen im Trinkwassersystem des Neu-Ulmer Donaucenters die Wasserleitungen. Eigentümer beraten Maßnahmen.
Der Fund von Legionellen im Trinkwassersystem des Neu-Ulmer Donaucenters hat bei einigen Bürgern offenbar Verunsicherung ausgelöst: Mehrere Patienten wollten die Arztpraxen und die Apotheke in dem Hochhaus an der Herdbrücke gestern lieber nicht aufsuchen.
"In jedem alten Haus gibt es wohl Legionellen"
Zu diesen drastischen Maßnahmen bestehe aber kein Anlass, sagte Jochen Sporhan, Apotheker und Vorsitzender des Eigentümerbeirates des Hauses, gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. Für Besucher seien die Bakterien nicht gefährlich, da diese vor allem über heißen Wasserdampf in die Lunge geraten könnten. „In den Praxen duscht aber niemand.“ Sporhan rät den Patienten dazu, Termine für wichtige Untersuchungen wahrzunehmen.
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