Mit 1,2 Millionen Lego-Steinen das Kloster nachgebaut
Es ist mehr als zwei Meter hoch, wiegt 350 Kilogramm und besteht aus 1,2 Millionen Klötzchen: Das Lego-Modell des Klosters Wiblingen.
Dereinst hatten Geld und Zeit nicht gereicht, und so blieben die Türme der barocken Fassade der Wiblinger Klosterkirche bis heute Stümpfe. Jetzt endlich wurden sie erstmals fertig gebaut – in Lego. Im Wiblinger Klostermuseum präsentierten Burkhard Siemoneit und Stephan Schumann ihr 350 Kilo schweres Kloster-Modell, in dem – mit den Nebengebäuden – insgesamt 1,2 Millionen Lego-Steine verbaut sind. Die Anlage ist so groß, dass der Teil „Lustgarten mit Diga-Ausstellung“ in einem Nebenraum stehen muss. Auch für die beiden anderen Großveranstaltungen im Klosterhof, für die Open Airs und für den Mittelaltermarkt, gibt es die passenden Szenarien.
Bei der Vorstellung des 3,6 Meter auf 2,6 Meter großen Kloster-Areals äußerte Burkhard Siemoneit die Bitte an die Entscheidungsträger, das Modell künftig im Kapitelsaal im Ostflügel ausstellen zu dürfen.
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