Närrische Ausstecherla
Zum närrischen Festakt auf dem Kuhberg in Ulm traf sich die Sieben-Schwaben-Vereinigung. Was hinter dem Ordenstausch steckt.
Die „Crème de la Crème“ des Fasnachtsadels der Region und die Präsidenten der neun Sieben-Schwaben-Gesellschaften trafen sich am Ulmer Kuhberg zum traditionellen Ordenstausch im Vereinsheim des vor 102 Jahren gegründeten Kuhbergvereins. Immer kurz nach der Adventszeit feiern die „Sieben Schwaben“ einen närrischen Festakt. In seinem Mittelpunkt steht ein Ordenstausch mit dem Hintergrund schwäbisch-alemannischen Brauchtums.
Wer glaubt, diese „Nachadventsfasnacht“ verstoße gegen kirchliche Regeln, der irrt. Der sollte sich zum Beispiel in den Klöstern über schwäbisches Brauchtum informieren, dann wird er schnell merken, dass die Fasnacht mehr mit der Vorweihnachtszeit zu tun hatte als Knecht Rupprecht. Der Ordenstausch soll an die Geschichte der Fasnachtsauszeichnungen erinnern, die im Mittelpunkt der Kampagne jedes Fasnachtsvereines stehen.
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