Neues Gesicht für das Edwin-Scharff-Museum
Heute entscheidet der Stadtrat über die drei Millionen Euro teure Sanierung des Hauses am Petrusplatz. Neben neuer Technik steht der bislang zu unauffällige Eingangsbereich im Fokus.
Die Pläne liegen bereit – jetzt fehlt nur noch das Startsignal der Politik: Heute entscheidet der Neu-Ulmer Stadtrat über den Umbau des Edwin-Scharff-Museums. Im September soll das Haus am Petrusplatz für ein knappes Jahr schließen – und sich danach anders präsentieren. Gestern warfen der Neu-Ulmer Kulturdezernent Ralph Seiffert und Museumsdirektorin Helga Gutbrod bei einem Pressegespräch zusammen mit den Architekten einen Blick in die Zukunft des Museums.
Gut drei Millionen Euro soll der Umbau kosten. Das sind rund 360000 Euro mehr als in der Investitionsplanung für 2016 und 2017 veranschlagt – und deutlich mehr als die Schätzung von rund 700000 Euro im Jahr 2013. Der Grund dafür ist einfach: Damals ging man bei der Stadt noch davon aus, dass der Umbau im Wesentlichen die Neugestaltung des Eingangsbereiches samt der Einrichtung eines Museumscafés umfassen würde. Doch teurer und wichtiger ist die notwendige Erneuerung der Haustechnik: „Von den Millionen, die wir in den Bau stecken wollen, sind 80 Prozent gar nicht sichtbar“, so Fachbereichsleiter Seiffert.
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