Rexroth setzt den Rotstift an
Rexroth setzt den Rotstift an: 40 der von einer Teilverlagerung betroffenen Stellen sollen erhalten bleiben. Dafür soll die Verwaltung des Werks in Elchingen schlanker werden.
Im Elchinger Bosch-Rexroth-Werk stehen womöglich weitere Einschnitte an: Wie Jürgen Böpple, als leitender Direktor Herr über weltweit 13 Rexroth-Werke inklusive des Standorts Elchingen, betonte, wird der gesamte administrative Bereich der Bosch-Tochter unter die Lupe genommen. „Wir haben einen zu großen Anzug im Werk Elchingen“, sagte Werkleiter Michael Everts. Jeder Prozess werde in nächster Zeit auf Herz und Nieren überprüft und so nach möglicher Doppelarbeit abgeklopft.
Das Ziel ist klar: die Kosten der Verwaltung zu senken. Ein Stellenabbau wird nicht ausgeschlossen. Es gebe jedoch keinerlei Zielvorgaben, wie viele Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Unisono stellen Böpple und Everts aber auch klar: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben.“ Ein möglicher Stellenabbau werde sozial verträglich erfolgen.
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