Schwäbische Weihnacht einmal anders
Gerd Steinwand unterhält im Weißenhorner Stadttheater mit seinen Erzählungen. Die sind hin und wieder mit einer kleinen Spitze versehen.
Gerd Steinwand hat seine eigene Interpretation der Weihnachtsgeschichte. „Eigentlich müssten Ochs und Esel an der Krippe mit dem Hinterteil zum Jesuskind stehen“, schlussfolgert er. Da Hirten auf dem Feld anzutreffen waren, wurde der Heiland nämlich nicht, wie fälschlicherweise berichtet, im Dezember geboren, sondern im Frühjahr. Und da es in Palästina um diese Jahreszeit schon recht heiß war, hätte die Heilige Familie auch mit einer Mückenplage zu kämpfen gehabt. Also beschlossen die beiden Tiere, diese von dem künftigen Retter fernzuhalten, und wedelten mit ihren Schweifen die lästigen Insekten weg.
Geschichten wie diese sind es, die der Theologe und ehemalige Claretinerpater Gerd Steinwand dem vorweihnachtlich andächtigen Publikum am Samstagabend im historischen Stadttheater in der Weißenhorner Innenstadt präsentiert hat. Die meisten habe er selbst geschrieben, sagt er. Kurze Erzählungen mitten aus dem Leben, hin und wieder mit einer kleinen Spitze versehen, allesamt sehr nett und kurzweilig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.