Ulm verliert auch Spiel zwei
Trotz der erneuten Niederlage gibt es auch eine gute Nachricht.
Die Mannschaft zeigte zwar ein ganz anderes Gesicht als beim blutleeren Auftritt am vergangenen Sonntag in Bamberg. Doch trotz der enormen Ulmer Steigerung im kämpferischen Bereich gewann der Titelverteidiger auch in der ausverkauften Ratiopharm-Arena mit 86:70. In Spiel drei am Sonntag um 14.30 Uhr können die Bamberger damit in eigener Halle den Sack zumachen.
Die Ulmer spielten diesmal fast eine Halbzeit lang auf Augenhöhe mit dem großen Favoriten und führten nach einem Korb von Keaton Nankivil im zweiten Viertel sogar mit vier Punkten (29:25). Doch mit einer 12:1-Serie in den letzten vier Minuten vor der großen Pause zum 39:47 aus Ulmer Sicht und fünf weiteren Zählern gleich nach Wiederbeginn zog Bamberg auf 13 Punkte weg.
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