Was den Pfuhlern stinkt
Bei der Bürgerversammlung in der Seehalle kommen einige Kritikpunkte zur Sprache. Nicht alle Probleme konnten gelöst werden, eines dafür ganz spontan.
Einigen Neu-Ulmer Bürgern stinkt die Situation an der Grüngutsammelstelle zum Himmel. Seit dort der Grasschnitt von den übrigen Gartenabfällen getrennt werde, sei die Geruchsbelästigung unerträglich. Das ist zumindest der Eindruck eines Besuchers, der seinem Ärger auf der Bürgerversammlung in der Pfuhler Seehalle Luft machte: „Wenn das so weitergeht, müssen dort Atemschutzmasken verteilt werden!“
Anton Bullinger, verantwortlich für Bürgerdienste in der Stadt, versprach, die Lage im Breitenhof gegebenenfalls zu ändern. Doch nicht nur der Geruch auf dem neu angelegten Gelände gab Grund zur Kritik. So würden die Ausweiskontrollen der Besucher zu langen Wartezeiten und Staus bis auf die Breitenhofstraße hinaus führen, sagte ein anderer Besucher, der auch mit den Müllgebühren nicht einverstanden war. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg wies die rund 90 Gäste schließlich darauf hin, dass der Wertstoffhof durch Steuern finanziert sei und sich finanziell eigentlich selbst tragen sollte. Deshalb sei es aus seiner Sicht gerechter, wenn Bürger die Anlieferungen individuell bezahlen, statt die Kosten auf alle zu verteilen.
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