Wasserstreit im grünen Idyll
Aufgrund der Hitze verbrauchen die Pfuhler Kleingärtner zu viel Wasser und lassen Pumpen lange laufen. Jetzt greift der Vorstand ein
Weniger Wasser – mehr Kontrollen: Seit dieser Woche führen die Vorstandsmitglieder des Kleingartenvereins Pfuhl in den zwei Kolonien „Eile“ und „Wagnergarten“ verschärfte Kontrollen durch, um eventuellen Wasser- und Lärm-sündern auf die Spur zu kommen. Denn bedingt durch die Trockenheit und die Hitze der vergangenen Wochen ist der Wasserverbrauch erheblich gestiegen.
„Der Grundwasserspiegel ist empfindlich gesunken“, informierte Vorsitzender Siegfried Werner jun. bei der Mitgliederversammlung. Zudem störe noch eine „unerträgliche Lärmbelästigung“ durch die lange Laufzeit der eingesetzten Motorpumpen die grüne Idylle. Es sei festgestellt worden, dass zahlreiche Hobbygärtner nicht mehr zur Gießkanne greifen, sondern zur Motorpumpe, um stundenlang ihren Garten lärmintensiv zu besprengen, meist den Rasen. Der Vorsitzende appellierte an die Mitglieder, doch Wasser zu sparen und wie gewohnt, mit der Kanne zu gießen.
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