Ein Frusterlebnis in Frankfurt
Die Ulmer leisten sich zu viele Ballverluste und müssen Platz zwei für Alba Berlin räumen
Gut eine Woche nach der Galavorstellung im Bonner Pokaldrama gegen Brose Bamberg lieferten die Ulmer Basketballer bei den Frankfurter Skyliners eine ihrer schwächeren Saisonleistungen ab. Den zweiten Tabellenplatz mussten sie nach der 64:77 (33:38)-Niederlage zunächst für Alba Berlin räumen.
Am Fehlen des verletzten Tommy Mason-Griffin lässt sich der Ausrutscher in der Mainmetropole kaum festmachen. Die Schützlinge von Trainer Thorsten Leibenath leisteten sich vielmehr eine Fülle von Unkonzentriertheiten, die sich in insgesamt 17 Ballverlusten niederschlugen. Da obendrein Frankfurt 13 Dreier bei einer ausgezeichneten Quote von 50 Prozent traf, war die sechste Ulmer Saisonniederlage letztlich unausweichlich.
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