Nun sind die jungen Wilden am Zug
Mit einem stark veränderten Team gehen die Volleyballer des VfB Ulm am Samstag in die neue Saison.
Die Regionalliga hat in der neuen Runde mit der vom Vorjahr nur noch wenig zu tun. Nach der Einführung der dritten Liga ist die Regionalliga nur noch die vierthöchte Spielklasse und es sind nur drei Teams der Vorsaison übrig geblieben. Insgesamt gehen neun Mannschaften ins Rennen, nachdem Mannheim jetzt noch zurückgezogen hat. Unter diesen neun Teams ist der VfB Ulm. Und dieser hat sich personell stark verändert. Mit Rafael Spang, Hans-Jörg Bär, Martin Adolf, Korvin Schelkle und Rene Just haben sich fünf Spieler verabschiedet. Dafür sind einige neue Spieler dazu gekommen. Neben einem Jugendspieler, drei Zugängen aus der zweiten sowie einem aus der dritten Mannschaft gibt es auch zwei Rückkehrer: Chris Erdmann und Julian Ulrich. Trainer Robert Maier kann die Regionalliga nun nicht sehr gut einschätzen und gibt als Saisonziel ersrtmal den Klassenerhalt aus. Die Spieler, die neu dazu gekommen sind, haben nach Aussage von Maier alle sehr gute Anlagen und sind noch sehr jung. Der Trainer sieht aber ein gutes Potenzial bei den Neuen, vor allem seien die jungen Wilden stark motiviert. Das sind auf jeden Fall gute Voraussetzungen für eine ordentliche Saison. Sein erstes Spiel bestreitet der VfB am Samstag um 19 Uhr in der heimischen Ballspielhalle gegen den VfB Friedrichshafen II. Noch mehr über die Ulmer Volleyballer lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.
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