Alkoholisierte Radfahrer, aufgepasst!
Fünf Uhr morgens, die Dorfparty ist aus. Warum sich also nicht auf den Drahtesel schwingen und in Schlangenlinien nach Hause fahren?
Neuburg-Schrobenhausen Viele Leute greifen gerne auf ihr gutes, altes Fahrrad zurück, wenn sie sich beim Besuch von Freunden oder Partys das eine oder andere Glas mit alkoholhaltigen Getränken gönnen möchten, ohne dabei ihren Führerschein zu riskieren. Aber Vorsicht: Auch auf dem Drahtesel gibt es eine Promillegrenze. Die absolute Fahruntüchtigkeit auf dem Fahrrad liegt bei 1,6 Promille, doch auch schon vorher kann man sich als alkoholisierter Radler strafbar machen. Gerade im Sommer, in der Zeit der Dorfpartys, sollte man hierbei aufpassen.
In den meisten Fällen gefährden alkoholisierte Radfahrer nur sich selbst. Sind sie aber derart in Schlangenlinien unterwegs, dass Autofahrer sogar für sie ausweichen müssen, wird es schnell gefährlich. In Nordrhein-Westfalen waren allein im vergangenen Jahr fast 1000 Radfahrer an gravierenden Unfällen mit Toten oder Verletzten beteiligt.
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