Bei "Fluch der Karibik" lief die "Black Pearl" aus
Hervorragend besucht war das traditionelle Winterkonzert der Blaskapelle Oberhausen in der Mehrzweckhalle. Neben dem musikalischen Filmthema "Fluch der Karibik", das mit Videosequenzen untermalt wurde, sowie weiteren Höhepunkten begeisterten die 40 Musiker ihre Gäste mit einem guten musikalischen Oberstufenniveau.
Schon beim ersten Part des drei Blöcke umfassenden Konzertabends verwöhnte der 24-köpfige Musikernachwuchs unter der Stabführung von Regina Reißner das aufmerksame Publikum mit anspruchsvollen Stücken wie "Troika Fantasy" oder "The Best of Queen". Die Akteure der Jugendkapelle Oberhausen sagten dabei ihre Titel selbst an und erläuterten hierzu einige Hintergründe wie bei "Tribute to Ray Charles", einem begnadeten blinden amerikanischen Künstler, der sehr viele Höhen und Tiefen in seinem Leben durchmachte. Arnold Kienzle begeisterte dabei in dem Stück als Trompetensolist.
Große Anerkennung wurde auch dem erst elfjährigen Florian Herrle zuteil, der das Schlagzeug sicher beherrschte und auch später bei der großen Kapelle die Pauke schlug. Bereits zuvor hatte der Vorsitzende Werner Fürst die vielen Gäste herzlich willkommen geheißen. Ein Vierteljahr lang hatten die Akteure auf diesen Abend hin geprobt. Der Feinschliff folgte dann bei einem Wochenende . Und das Ergebnis der intensiven Vorbereitung konnte sich hören lassen. Fürst bedankte sich in der ersten Pause bei Regina Reißner und ihrem Ensemble mit einem Strauß Blumen und hob den hohen Stellenwert der musikalischen Ausbildung des Nachwuchses in Oberhausen hervor.
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