Ein Norweger begeistert Ingolstadt
So klang Jan Garbarek am Saxophon bei den Jazz-Tagen. Was die Zuhörer in den Bann zog.
Er ist kein Unbekannter in der Jazz-Szene. Umso größer war die Freude bei den Verantwortlichen der Jazztage in Ingolstadt, dass der norwegische Saxophonist Jan Garbarek im Rahmen der Veranstaltung wieder einmal in der oberbayerischen Stadt auftrat. Denn: Wenn er das wohl typischste Instrument des Jazz spielt, ist ein volles Haus garantiert.
Seine zahlreichen Projekte an der Grenze zwischen alter und neuer Musik, Improvisation und Wiedererkennbarkeit, zwischen dem Jazz und New Age haben ihn über die Jahrzehnte zu einem der erfolgreichsten und weit über die Szene hinaus bekanntesten Jazzer der alten Welt gemacht. Als einer der nicht allzu zahlreichen Europäer, die den breiten Strom der Jazz-Tradition mit einem individuellen und substanziellen Zufluss bereicherten, hat er sich seine eigene musikgeschichtliche Bedeutung erspielt.
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