Eine streitbare Rechnung
Die Elektro-Ladestationen werden nicht angenommen. Deshalb sollen mehr her.
Die Elektromobilität ist noch längst nicht in Neuburg angekommen. So wie die grünere Alternative zum Spritschlucker überall auf der Welt den einst mutigen Prognosen hinterherhinkt. E-Verkehr ist Sparte und am besten lässt sich das an den Stromzählern im Stadtgebiet messen.
Nachdem es Stadträtin Elfriede Müller und Stadtrat Peter Segeth genau wissen wollten, hat Andreas Bichler Daten offengelegt. Das Urteil des stellvertretenden Leiters der Stadtwerke ist vernichtend. Einige der fünf Ladestationen für E-Autos, -Roller und -Räder, so drückt es Bichler aus, „wurden nie angenommen.“ Er spricht beispielsweise von den grünen und etwas unauffälligeren gelben Kästen am Schrannenplatz, aber auch von denen an der Schlösslwiese. Bezeichnend ist auch die Wahrnehmung: Die gelbe Station mit dem großen „P“ auf ihrer Frontseite wird regelmäßig mit einem Briefkasten verwechselt. Wenn sich die Briefe stapeln, bringt sie ein Mitarbeiter weg.
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