Herztransplantation: Wie ein Neuburger dem Tod entkam
Wenn Musiker Josef Götzenberger nach seiner Herztransplantation nach Hause kommt, ist nichts mehr so wie zuvor. Hinter ihm liegen Monate zwischen Leben und Tod.
Sein Testament hatte er schon gemacht. Auch der Ablauf der Beerdigung war besprochen. Und auf den Abschied von seinen Lieben hatte sich Josef Götzenberger ebenfalls vorbereitet. „Sie werden dieses Jahr nicht überleben – nicht mit Ihrem Herzen“, hatte ihm die behandelnde Ärztin im Münchner Klinikum Großhadern erklärt. Und er selbst hatte es ja auch gespürt, dass die Kräfte nachließen.
„Ich konnte kaum noch laufen, hatte wahnsinnige Angst davor, eine Treppe steigen zu müssen und war mit den einfachsten körperlichen Dingen komplett überfordert“, so schildert Josef Götzenberger in seiner Reha-Klinik in Bad Aibling gegenüber der Neuburger Rundschau, in welcher Verfassung er war.
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